Monthly Archives: July 2005

Back from Britain

Today I arrived back home from my trip in Great Brittan. I travelled there together with Mo, Flo and Wernfried through London and Scotland.

London was a bit exhausting, with the tube not operating on all lines. We met Tom and Linda, who showed us Campton. Afterwards we’ve been to Wimbledon and New Malden, the very place where I used to spend my first few years. All the memories…

Afterwards we were heading north. Seeing Highland cows, distilleries and beautiful landscape.

In the end, we visited Nat in Stranraer and spend an awesome day there. If you ever happen to get there, don’t miss her dads restaurant L’Aperitif.

So excuse me for neglecting this blog.

And once again thanks to Tom, Linda and Nat, you made my holiday!

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Nettes Spiel

Habe meinen Kernel jetzt auf die Version 2.6.12 umgestellt. Natürlich ging nicht alles glatt, hab wiedermal vergessen PCMCIA zu aktivieren.
Diese Woche habe ich einen Klassiker entdeckt: wormux. Da macht das Würmerkillen wieder Spaß. Natürlich Opensource und heftig in der Entwicklung. Schaut es euch an!

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Gnucash

Heute meine Finanzen endlich geregelt und die Buchhaltung von vorne angefangen. Somit wird unter Schweden und die Unsummen, die wer-weiß-wohin verschwunden sind, ein finanzieller Schlußstrich gezogen. Ermöglicht hat mir dies in einem eleganten Stil Gnucash. Echt tolle Software. Ich habe dazu die neueste, unstable Version 1.8.11 emergt. Man kann auch die neuesten Aktienkurse damit runterladen, auch wenn sich das System mir erst offenbaren mußte. Leider wird die Wiener Börse von der älteren Version des CPAN Modul Finance::Quote nicht so toll unterstützt, sodaß ich ein ebuild patchen mußte. Mit der neuesten Version von dem Modul läuft das Ganze wie am Schnürchen. Hier mein erstes ebuild (finance-quote-1.10.ebuild), deswegen übernehme ich auch keine Verantwortung. Betrunken von Freude wollte ich mich gleich daran machen auch ein ebuild von der SIP-Version von Gnomemeeting zu machen, was mich jedoch schnell wieder ernüchtern lies.

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Bürokratie pur.

Gestern war ein streßiger Tag. Zuerst habe ich mich über einen indischen Professor ärgern müßen, der eingereichte Beispiele erst so spät korrigiert hat, daß ich nichts mehr bei ihm ausbessern kann. Und dann flattert da noch eine Nachricht herein, daß die Erasmus-Stelle in Wien meine Aufenthaltsbestätigung von Schweden nicht akzeptieren will, da der Typ, der sie mir ausstelle das Datum falsch hinschrieb und sich dann ausbesserte. Jetzt weiß ich, was wir in Österreich an der Burokratie haben. Man will sie gar nicht missen, unsere versalzene Suppe, äh, das Salz in unserer Suppe.

Den Tag dann mit Spielen verbracht (eigentlich war ich in der Stimmung für Ego-Shooter, aber auch der hat mich im Stich gelassen).

Abends dann Geburtstag vom Oberst gefeiert inkl. Ausklang mit Gregor und Richard. Als mich Richard dann nach Hause brachte, haben wir einen schlaffenen Besoffenen auf dem Gehsteig gefunden und die Polizei alamiert. Der lag nämlich so geschickt, daß er 1) sich selber erstickt beim Erbrechen 2) sich eine Lungenentzündung einfing 3) er sicherlich noch um seine Geldbörse erleichtert worden wäre.

Aja, Fotos vom legendären Physiker AI-Fest gibt es hier.

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