Letzte Woche mit Lukas P. im Mocca Club getroffen und dabei sein neues MacBook bewundert und über einen Geek Stuff geredet.

Höhepunkt der Woche war eindeutig als ich mir während des Pokerabends heißes Wasser über Daumen geschüttet habe. Mein Pokerface war danach sehr gut, da schmerzverzerrt. So ging wieder mal eine Partie an mich.

Auf einem ganz anderen Gebiet: Ich habe xblockout wieder entdeckt. Es ist ein 3D Tetris und dem entsprechend auch nicht so trivial wie das normale. Zusätzlich kann man, wenn man will, auch zwei Bilder anzeigen lassen, durch welche man mit Augenakrobatik (sprich schielen) ein echtes 3D Empfinden hat. (RTFM, denn man kann die zwei Bilder auch vertauschen lassen, mit dem Ergebnis, daß einem schneller schlecht wird.)

Dazupassend folgende Seite, die mich in Erinnerungen schwelgen lies und alte Klassiker wie SimCity, SimTower, Lemminge wieder aufleben läßt.

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Heute waren wir in einer großen Runde bei einem Asiaten zu Mittagessen, der ein Buffet hat. Ganz billig ist das Lokal nicht, aber man wird sehr satt. Jedenfalls befindet es sich Ecke Wiedner Hauptstraße / Floragasse und den Tipp verdanke ich Fidi.

Die Photos von Silvester sind ab sofort auch zu bewundern, hier schon mal eines vom Techikerstrich an der TU:

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Alles Gute zum gestrigen Geburtstag, Lukas! Nehme an die Party war gut wie immer.

Derweil sind Steph, Heidrun, Conny, Kathi und ich bei Flo zusammengesessen, um ihm alles Gute für die Fremde zu wünschen. Die Zeit ist wie im Flug vergangen, während wir über alte Zeiten, alte Freunde und unser Alter sinnierten.

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Das Jahr 2007 ist auch schon 3 Tage alt und wie es sich als braver Student gehört, habe ich es auf der Uni begrüßt.

Gestern sind Stefan, Alex und ich dann nach Salzburg gefahren um uns mit Sabine, Marion und Tom zu treffen und ein weiteres kleines Schwedenrevival zu feiern. Der Abend war sehr gemütlich und Tom hat die meisten Photos gemacht, deswegen sind auf meiner Seite derzeit nur wenige zu finden. Heute dann zu viert durch Salzburg geschlendert, da Sabine schon weg war und Marion schon zur arbeitenden Bevölkerung zählt. Wir haben den Mönchsberg ausführlich erkunden, da die Wege nicht so verliefen wie wir glaubten. Doch nun bin ich wieder zu Hause und verringere (hoffentlich) den Schlafmangel.

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