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iCal madness

When I upgraded davical to latest version, I discovered that the calendars on my phone and my laptop weren’t synced any more. Upon a lot of digging I discovered that it wasn’t davicals fault but iCal.app to blame. My iPhone was syncing without problem, however iCal was stubborn. Of my many calendars, only one was showing…

Importing my backup into a local iCal calendar didn’t work. I got the meaningful error: “Property/urlString/Entity/Attachment is a required value.”

When I discovered that you can use the console app to read errors produced by iCal, it got easy. Especially the error: “Ignoring data for attachment that isn’t base-64 encoded: <ICSAttachment 0x7fd156af60c0 – (null)>” looked very suspicious.

Looking though my .ics file, I found one event who had the following line: “ATTACH;FMTTYPE=application/pdf;ENCODING=:http://www.server.at/fileadmin/files/general/Seminare/SE_Narb.pdf“. After removing the event, (which was useless anyway, I never went there…) all events showed up again on iCal. Now one excuse less for not showing up on time. 🙂

My bet is that Thunderbird which I use in my office was so kind to screw things up by abusing the ENCODING field to store a link to an attachment.

iPhone Wasserschaden repariert

Es soll ja des öfteren vorkommen, daß ein Telefon mal naß wird. So ist es auch mir mit meinem iPhone 3GS passiert. Ich war zwar ziemlich schnell beim Trocknen, aber dennoch kam schon Bauchweh auf. Sofort habe ich die Hardcover Hülle, die rund um das Telefon ist entfernt und alles gründlich abgetrocknet. Dann mit Tüchern alles abgewischt und auch die Kopfhörerbuchse getrocknet. Anschließend das äußerlich trockene Gerät in den Exsikkator gelegt, wo es 2 Tage innerlich trocknen durfte. Wichtig dabei ist dem Drang zu widerstehen, das Gerät zu verwenden, um nach zu schauen, “ob es eh noch geht”. Klar, nicht jeder hat einen Exsikkator zur Verfügung, dann sollte man wohl einen Backofen bei niedriger Temperatur oder Reis hernehmen.

Ich war optimistisch, da am Display noch Meldungen sichtbar waren, z.Bsp.: “Dieses Zubehör ist nicht authentisch”, etc. Nach den 2 Tagen heraus genommen, SIM Karte wieder eingelegt und das Telefon funktionierte wieder.

Allerdings nur bis zum nächsten Morgen. Während ich in Safari herumsurfte, startete es neu und zeigte nur noch an, daß es mit iTunes verbindet werden möchte. Nichts anderes konnte ich dem Telefon ab da entlocken. Neu herstellen, in den DFU Modus wechseln, nichts half, immer das selbe Bild. Wenn ich auf das i rechts unten klickte, so erfuhr ich, das die IMEI und die ICCID unbekannt wären. Eine kurze Internetsuche später wußte ich, daß dies unter dem Fehler 23 berüchtigt ist. So kann der Fehler auf einen Hardwaredefekt (oft nach Wasserschaden, ahja) hindeuten, wobei das Gerät nicht mehr mit dem Communicationsboard reden kann.

Also habe ich mich entschloßen, das Gerät zu öffnen. Dabei bin ich nach dieser und dieser (3G) Anleitung vorgegangen. Ich hatte keinen Saugnapf, um das Display hoch zu heben. Deswegen habe ich mit dem Skalpell so lange gespielt, bis sich das Display löste. Prompt war gleich beim ersten Kontakt grüne Korrosionsspuren zu sehen. Aber wenn ich es schon mal aufmache, dann baue ich es auch ganz auseinander. Hat riesigen Spaß gemacht. Allerdings waren sonst alle Kontakte in Ordnung. Nur einer der 2 Feuchtigkeitsindikatoren innerhalb des Gehäuses, sowie der beim Dock Connector haben sich verfärbt.

Die Korrosionsspuren habe ich vorsichtig weggekratzt und anschließend mit wenig Isopropanol gereinigt. Alles wieder verbunden und siehe da: zwar die selbe Anzeige, allerdings mit erkannter IMEI und ICCID. Das Backup lies sich ohne Probleme wieder herstellen und seither funktioniert das Telefon wieder so wie vorher.

Bevor man das Gerät für defekt erklärt und es in der Schublade verschwinden läßt, kann es sich durchaus auszahlen, den Schaden zu beheben.

Die Meldung des Tages

Und ich bin auch noch da. Während der Schnee die Fenster belegt, fasse ich den Vorsatz das Bloggen wieder ernst- und aufzunehmen. Viel und wenig hat sich getan. Viel und wenig, worüber es wert wäre zu schreiben.

Fazit: Schlafmangel wirkt nicht toll auf Schreibfähigkeiten.

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Back in Vienna

Finally I am back in Vienna. On my way home we stopped in Zürich for two nights and Innsbruck for another one.

I want to use this post to thank all friends that I gained at CERN. You all made my summer and it was a pleasure meeting and getting to know you all. I really hope we can meet some time not too distant.

It is amazing how long my to-do list got and I wonder when (or if?) I can finish them. On the bright side, I ve got my comfty bed back, prices are more reasonable.

I’ll also try to sort all pictures and put them on my server.

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Bilder nicht nur zum Anschauen

Nach langem wieder mal ein Lebenszeichen von mir. Die Zeit hier vergeht sehr schnell und man hat kaum eine Minute für sich, immer ist etwas los. Feste, Vorlesungen, Arbeit und diverse Workshops und Führungen halten mich schön im Trab. Photos gibt es hier, es sind jedoch noch nicht alle oben.

Nachdem ich den Gallery Server schon seit langem habe, ist es jetzt auch möglich Bilder oder ganze Alben in gezippter Form herunterzuladen. Denn das stört mich immer, wenn ich auf fremden Seiten Photos anschaue, dann gibt es dort nie die Möglichkeit interessante Bilder bequem zu speichern.

Die Internetverbindung daheim hat auch wieder Aufbesserung bekommen: Keine Mengenbeschränkung mehr und 8 Mb/s schnell. Trotzdem nicht so schnell wie hier am CERN.


Am CERN flutscht’s nur so!

Für Gnomefreunde: Für Gedit gibt es ein sehr mächtiges und nützliches LaTex-Plugin.

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Schildbürgergrillen, Fuglesang & Stallman

Ich weiß, ich habe schon lange nichts mehr geschrieben, dabei tut sich hier so viel. Zuviel zum bloggen jedenfalls.

Der Alltag ist hier sehr dicht gedrängt. Zuerst die Arbeit und anschließend das soziale Leben, dem man sich kaum entziehen kann. Diese Woche auch das Schwimmbad gleich ums Eck ausprobiert.


Schildbürgergrillen


Ja, die Farbe hat gestunken.

So, nach dem ich jetzt herumgeschrieben habe, fällt mir wieder ein was ich eigentlich schrieben wollte: Ich habe nämlich Vorträge von Christer Fuglesangs und Richard Stallman gehört. Ich glaube, die wurden auch noch nie in einem Satz gemeinsam erwähnt. Fuglesang ist der erste Schwede im All, er war erst vor kurzem auf der ISS.

Stallmans Vortrag lautete Etics and Practice of Free Software , ich kannte seine Meinungen bereits, aber es war sehr interessant ihn einmal hautnah zu erleben. Ich bin vielfach seiner Meinung, verstehe aber wenn er als oft kiritsiert wird. Er hat auch Thematiken wie Google und Privatspähre im Internet ganz kurz aufgegriffen, für mich zu kurz, aber es war ja nicht direkt sein Thema.

Diesen Beitrag schreibe ich von meinem neuen MacBook, welches ich gestern bekam, aber das ist eine andere Geschichte. Natürlich werde ich hier Gentoo (laut Stallman: GNU/Linux) installieren, wenn es mir die Zeit erlaubt.

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Erste Woche am CERN

Tja, das Arbeitsleben hat mich vereinnamt und zu einem Codemonkey gemacht. Ich bin jetzt schon eine Woche am CERN und mittlerweile habe ich auch alle Formalitäten hinter mir. Aber ich kenne mich ja schon am Gelände aus, was vieles erleichtet.

Desweiteren habe ich neue, lokale Mobilnummer: +41 76 206 73 62. Da werde ich die nächste Zeit immer zu erreichen sein.

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Schöne Ansichten

Da ich die letzte Zeit sehr viel um die Ohren hatte, nutze ich die Ruhe in der Früh um auch einaml wieder zu bloggen.

Zuallererst ein Empfehlung für alle in Wien: In der Hermesvilla gibt es die sehenswerte Ausstellung “Schöne Ansichten”, welche ich vor einer Woche besuchte. Dort bekommt man alte Ansichten von Wien zu sehen und man kann die Stadtenwicklung gut verfolgen.

Bevor ich gestern dann die Zelte daheim abbrach, hatte ich noch einen sehr entspannenten letzten Abend. Doch nun genieße ich die gute Tiroler Luft und Natur. Die Hälfte der Strecke ist schon geschafft.

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Vorbereitung auf die Vorbereitung

Die letzte Zeit war ein wenig intensiv. Auf der Uni hat sich viel getan und auch meine Abreise naht mit Riesenschritten heran. Es wird wohl Zeit, daß ich damit anfange meine Besorgungen zu erledigen.

Was ich seit gestern feststellen konnte: Physiker sind ein gesprächiges kleines Völkchen.

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