Während ich heute neben Herrn Tintenfisch standen und auf viele Eulen schaute, bekam ich die Füße mit flüßigen Stickstoff gewaschen. War aber harmlos.

Bilder von Mones feucht-fröhlicher Geburtagsfeier gibt es auch zu bestaunen.

Und zum Schluß noch eine Ankündigung für das nächste FFF am Mittwoch. Und ja, du sollst auch kommen! Denn wir haben seeehr viel günstiges Bier. Kein Eintritt!

Die Saga geht weiter.

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Bin heute wieder aus der Steiermark zurückgekommen, wo ich auch diese Schönheit vor die Linse bekam:

Steirischer Ur

Ich bin mir übrigens im Klaren, daß das kein echter Ur ist, aber der wahre Name ist mir verborgen…

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Der Grund warum man mich solange schon nicht mehr sieht und hört, war über Ostern die Familie und danach, daß ich ziemlich verkühlt bin. Ist natürlich ein Riesenspaß sich bei dem Wetter unauffällig zu verhalten. Dabei habe auch ich mir davor schon fast einen Sonnenbrand geholt.

Zu Ostern ist auch mein Cousin mit Familie angereist, was mir die Gelegenheit gab, meine Doppelkopf-Kenntnisse aufzufrischen. Wenn nur hierzulande auch einige dieses Spiel beherrschten…

Da mein zukünftiges Blog auf WordPress basiert und mit Kommentarspam gequellt wird, habe ich nun folgendes simples Plugin in Verwendung: Math Comment Spam Protection.

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Gestern war Shutdown Day und ich habe ihn brav durchgehalten und den Tag bei meiner Oma verbracht.

Heute mit dem Laufen angefangen, zum ersten Mal in diesem Jahr, da ich aufgrund meines Terminkalenders meine Gesundheitsplanung nicht mehr in universitäre Hände lege. Das heißt: selber den Schweinehund bezwingen.

Stimmungsmäßig ist wieder einmal Hoch zu vermelden, nachdem ich gestern eine weitere Prüfung hinter mich gebracht habe und heute eine Email in meinen Posteingang geflattert ist. Länder mit Schwe beginnend dürften es mir angetan haben. Somit ist für das Sommerprogramm gesorgt…

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Das Gute siegt doch! Für alle die zitterten, weil zum ersten Mal (seit ich mich erinnern kann) ein Physikerfest abgesagt wurde, es hat sich ein neuer Termin gefunden. Sollen heißen feiern, feiern und nochmals feiern.

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Schon wieder ein neues Semester, Zeit für das nächste legendäre Fest der Fachschaft Physik! Es gibt gute Stimmung, billiges Bier. Also zahlreiches Erscheinen erwünscht!

Übrigens fällt mir nach all den intensiven Jahren des Studierens erst jetzt auf, daß die Semesterferien genau auf den kürzersten Monat des Jahres gelegt wurden!

Update: Leider, leider mußte das Fest abgesagt werden, aus Zeit- und Personenmangel…

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Gestern ging der Innsbruckaufenthalt zu Ende. Es war erholend, da wir Innsbrucks Sehenswürdigkeiten nun doch schon kennen. Die Svarovski Kristallwelten haben wir besucht, welche sehr künstlerisch angehaucht sind. Höhepunkt war sicherlich der Verkauf.

In den Kristallwelten – Bild ohne Kristall

Bei einem Kinobesuch haben wir Tagebuch eines Skandals angesehen und auf Gregors neuer Wii haben wir unsere Tenniskünste verfeinert.

Bei der Heimfahrt mittels Zug sind wir in Salzburg auf den ICE umgestiegen, was uns zwar nur 5 Minuten einbrachte, dafür ist das Reisegefühl angenehmer.

Endlich habe ich mich mal mit meinem Router beschäftigt, sodaß SIP jetzt wieder einwandfrei funktionieren sollte.

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Gregor ist mal wieder in der Stadt und nach einem opulenten Mahl im Palais Kinsky haben wir Rebecca gesehen. Es war mein erstes Musical, deswegen kann ich schwer vergleichen. Jedoch der erste Akt, nein – Teil, plätscherte ein wenig dahin, ohne große Handlungswenden. Dafür wurde dann alles in den zweite Teil gesteckt. Für meinen Geschmack ließ diese Einteilung zu wenig Platz um die Handlung voll zur Geltung zu bringen. Vorlage zu dem Stück ist der Film von Hitchcock. Lustig waren auch die Anachronismen.

Zwei Abende hintereinander habe ich jetzt auf der Wii probiert mit gemischten Glück. Beim Golfen dürfte ich zumindest den Dreh herausen haben. Bis zum letzten Platz war ich nur 1 über Par, doch dann verhinderte mir das letzte Loch den Platzrekord.

Dafür haben wir auch den ersten Wii-Schaden zu vermelden.

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Fasching ist jetzt auch schon vorbei und zum Ausklang nochmal einen Gschnas in der Hofburg erlebt. Aber es war unglaublich, wie viele Leute dort waren. Ich trauere den Zeiten nach, als durchgemächte Nächte noch ohne Probleme weg gesteckt wurden…
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