Gestern war es soweit. Nachdem wir seit Monaten reden, einmal hin zu gehen, wanderten wir sehr hungrig durch die Stadt bis zum Deewan. Das ist ein pakistanisches Lokal, wo man essen kann so viel man will und auch zahlen so viel man für richtig hält. Nur die Getränke haben einen Fixpreis. Das Flair hat mich sehr an die kleinen Lokale in Schweden erinnert, die auch sehr günstige Menüs anbieten. Beim Deewan gibt es vegetarische sowie fleischhaltige Gerichte am Buffet.

“Der Wiener Deewan” – Liechtensteinstraße 10 im 9. Bezirk. Geöffnet: Montag bis Samstag, 10.00 bis 23.00 Uhr.

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Nachdem ich jetzt eine Woche segeln war, bin ich nun (erschöpft) zurück. Fotos werden noch dauern, da es bei 15 Leuten dauert, bis man alles zusammen hat.

Diesesmal haben wir auch Delphine gesehen. Am Anfang der Woche war sehr wenig Wind, was sich aber später dann immer gebessert hat. Nach einer Nachtfahrt, haben wir noch ein kroatisches Segelboot abschleppen müßen, war recht lustig anzusehen. Sonst habe ich noch viel navigiert und es geschickt vermieden, einen Sonnenbrand zu bekommen.

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Gestern waren wir endlich Paintball spielen. Zwischenzeitlich haben 17 Leute zugesagt, aber bis zum Spielfeld haben es dann doch nur 10 geschafft, sodaß wir 2 5er Teams gebildet haben. Nach einer Einweisung haben wir mit Holzhindernissen gespielt. Sehr lustig und auch sehr schnell. Die besten Treffer waren, wenn man andere von der Seite her überraschen hat können. Das Geräusch, wenn die Kugel auf dem Holz oder der Tonne aufplatschen läßt auch das Adrenalin steigen.

Später haben wir dann hauptsächlich in der Grube gespielt, wo die Windverhältnisse kaum Distanzschüße zugelassen haben. Dort war auch mehr Schotter und weniger Deckungen, was das ganze mehr zum Painball hat werden lassen. Naja, zumindest ich habe mir ein wenig Hand und Schienbein aufgeschürft, als ich in eine Deckung gehechtet bin. Ein paar werden auch blaue Flecken von den Treffern bekommen, aber sonst war es harmloser als gedacht.

Für meinen Geschmack haben wir zu viele Pausen eingelegt, aber wir werden schon ganze drei Stunden gespielt haben, bis uns die Kugeln ausgegangen sind, obwohl wir 1500 Kugeln noch nachgekauft haben. (Wobei ein paar schon sehr verschwenderisch geschoßen haben dürften ohne zu zielen.)

Photos wie immer hier.

Update: Hier noch der Link zu dem Platz, wo wir waren.

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Gestern ist meine Tante wieder nach Hause geflogen, ich hoffe sie hatte einen guten Flug.

Gleich darauf kam Gregor an und wir haben uns auf zur Spittelau aufgemacht, wo eine Veranstaltung des Jazzfestival war. Interessant, daß das Gebäude vom Hundertwasser immer als Fernwärmekraftwerk gennnt wird, nie als Müllverbrennungsanlage… Macht sich auf den Eintrittskarten wohl nicht so toll (bei den meisten Veranstaltungen zumindest).

Von den Bands haben wir zwei gehört, darunter Candy Dulfer. War sehr angenehm (das Wetter hätte jedoch besser sein können).

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Und wieder einmal, als sich das Sommersemester dem Ende zuneigt, findet es statt: Das Grillfest der Fachschaft Physik am Freitag, den 30. beim Atominstitut. Es werden sogar im Hörsaal die Fußballspiele mittels Beamer zu sehen sein. Also zahlreich erscheinen!

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Ja, es gibt mich noch. Meine Tante aus Deutschland ist hier und wir waren mit ihr beim Schweizer Haus (ja, das war für mich das 2. in drei Wochen).

Photos von Matthias Besuch ist online und noch vieles mehr…, aber davon wenn ich wieder von meiner Oma zurück bin.

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Weil es zu einem Gespräch paßt, welches ich gestern hatte: Ein Ausschnitt eines Artikels in Times Online.

Imagine a computer so big and so powerful that none of us will ever again need a PC, just an internet connection to link us to the bit of that giant PC that contains all our data. That internet connection could either come in the shape of a very small, very cheap desktop screen and modem with minimal processing power, a mobile phone or personal digital assistant, or even a television.

Hier zum ganzen Artikel. Genau das selbe habe ich auch gestern befürchtet. Endlich brauchen wir unsere privaten Dateien nicht mehr selber organisieren bzw. uns darüber zu kümmern.

Brave New World!

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Endlich gibt es Google Earth für Linux. Es ist zwar noch instabil (was ich bestätigen kann), aber wieder ein Grund weniger Windows booten zu müßen.

Demnächst werde ich Photos von Matthias Aufenthalt posten, bis dahin nur ein Vorgeschmack des lokalen Uppsala Illuminati Treffen:

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Nun ist Matthias den letzten Tag in Wien. Die Zeit war dicht gepackt, deswegen war es hier ziemlich ruhig. Ein ausführlicher Bericht folgt später, hier nur ein Bild beim Betrachen der Sehenswürdigkeiten (Insider!).

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Nur ein schnelles: bin wieder zurück aus der Steiermark, wo ich seit Samstag war. Langsam könnte das Wetter schöner werden, sonst ersetze ich die Salatpflanzen im Garten durch Seerosen!

Der Freitag war abwechslungsreich, da ich auf zwei Partys war. Einmal auf Heidruns Geburtstagsfeier (“Alles Gute!”), wo ich zwar nicht Heidrun aber einen Großteil Bekannter aus früheren Zeiten getroffen habe.

Und danach noch auf Lukas Wohnungseinweihung. Was wünscht man da? Naja, mit “Prost” liegt man meistens richtig.

Photos gibt es da.

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