Endlich habe ich meinen Laptop so wie ich ihn haben wollte. Mit RSS-Reader Liferea und sonstigen nützlichen Programmen. Das ist auch ein Grund, warum ich schon wieder sooo lange nichts mehr geschrieben habe. Hier sieht man meinen Bildschirm:

Mittwoch bin ich mit der Bahn zu meiner Oma gefahren. Die Fahrkarte habe ich mir bequem von daheim ausgedruckt, was den Vorteil hat, daß man beim Ticketkaufen nicht riskiert den Zug zu verpassen. Im Zug QED gerechnet und die herrliche Aussicht am Semmering genossen:

Dann haben wir den Geburtstag meiner Oma gefeiert. Auf der Rückreise mit dem Auto gab es dann noch einen unplanmäßigen Stop beim ÖAMTC. Der dort hat die Motorhaube aufgemacht, reingeschaut und gemeint, man sehe nichts. Also hat er versucht mehr (etwas?) via Datenkabel herauszufinden. Die ganze Schwierigkeit bestand darin, dem Programm den richtigen Autotyp mitzuteilen und die richtigen Kabeln an den richtigen Orten anzuschließen. Wie kann es anders sein, es hat länger gedauert. Mit einem anderen Rechner konnte er endlich eine Fehlermeldung aus dem Auto quetschen. Den hat er gelöscht (auch wenn sie bald wieder da war), uns auf die Weiterreise geschickt und auf eine Werkstatt verwiesen. Naja, es hätte viel schlimmer ausgehen können.

Sonst habe ich mich maßlos über Win geärgert, weil es zu dumm ist Partitionen zu akzeptieren und auch mal von /dev/hda4 zu booten. Also: Win (und alles drumherum) 2x zu installieren… Gottseidank hat Win meine Gentoo Partition verschont.

Gestern noch in trauter Runde Tarock gespielt und heute angefangen meinen neuen Schreibtisch zu streichen.

Edit: Fotos vom Geburtstag gibt es hier.

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Ein Eintrag, den ich schon lange schreiben wollte. Und zwar über eine Kolumne im Spiegel namens Zwiebelfisch. Dort wird sehr amüsant über die (falsche) Verwendung der deutschen Sprache geredet. Daß es viele Stilblüten in Medien und in der Alltagssprache gibt, ist ja nicht verwunderlich, doch wahrscheinlich liest man oft nur drüber, bis falsches ganz gewohnt klingt. Jedenfalls kann ich diese Kolumne zwecks Unterhaltung und Bildung wärmstens empfehlen.

Auf diese Kolumne bin ich gekommen, weil mein Vater das Buch Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod herumliegen hatte.

PS: Natürlich bin ich mir bewußt, daß ich selber genug Fehler in mein Blog einbaue.

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Heute (,also Montag,) ist der Laptop wieder gekommen, WOW läuft wieder darauf, im Moment halte ich Gentoo bei der Installation das Händchen. Kann es kaum erwarten, bis ich wieder meine schöne Arbeitsumgebung habe, die alles kann, was ich mir vorstellen kann.

Uni war heute interessant aber auch sehr anstrengend.

Mittlerweile werde ich Arte– und BR-Anhänger. In letzter Zeit zeigen sie sehr interessante Filme. Heute Nightmare before Christmas gesehen.

Achja. Asterisk läuft endlich, aber das ist eine andere Geschichte … (die ich erzähle, wenn ich mal Zeit habe.)

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Bin soeben von Innsbruck zurückgekommen. Schön ist es dort und die Berge haben mich wieder beeindruckt.

Sofern ich dazugekommen bin sie zu bewundern, denn wir haben ordentlich gearbeitet. Kästen und Bett abgebaut, übersiedelt und dann wieder zusammengebaut. Dabei hat sich der Kasten als außerordentlich störrisch herausgestellt. Dafür gabs Kasspätzle und gemütliches beisammensitzten.

Die Heimfahrt war wieder elendslang und den Laptop hat Gericom erst gestern weggeschickt.

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Bin am Montag von Lissabon zurückgekommen. Es ist eine sehr schöne Stadt mit einem eigenen Charme. Südländisch mit teilweise sehr runtergekommenen Häusern. Die Stadt ist auch sehr hügelig, einen weiteren Tag hätte ich wahrscheinlich nicht mehr durchgehalten…
Portugisisch liest sich ähnlich wie Spanisch und hört sich wie eine slawische Sprache an.

Während wir dort waren, gab es auch einen Stadtmarathon. Es war sehr interessant vom Frühstücksaal herab den gequälten Körper zuzuschauen.

Lange bleibe ich nicht hier, heute geht es mit dem ICE nach Innsbruck zum Gregor. Meine “Zu-Erledigen” Liste wird immer länger und länger.

Fotos von Lissabon findet ihr wie üblich hier (RSS).

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Morgen in der Früh geht es in aller Eile auf nach Lissabon, wo ich mit meinen Eltern das Wochenende verbringen werde. Deswegen werde ich die nächste Zeit nicht online sein.

Natürlich plagt mich auch das schlechte Gewissen, weil ich einiges an der Uni versäume… 😉

Habe gestern ein tolles Video bezüglich Quantenkryptographie gefunden und überflogen. Es war für mich nicht wirklich was neues dabei, aber es gibt eine nette Einführung in das Gebiet. Hier der Link auf der What the Hack -Seite. (Inklusive netten Vortragenden)

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Machmal bleibt das Blog leer, weil man nichts zu sagen hat und manchmal weil man einfach nicht dazu kommt. In der letzten Zeit wars eine Kombination aus beidem.

Letztes Wochenende habe ich ganz in das Zeichen des Wildes gesetzt: Samstag gespickten Wildschweinbraten, Sonntag Gansl und Montag dann Wildwürschtl. Welch toller Zyklus!

Heute war ich mit Wernfried auf dem UNO Basar für Kinder (oder ähnlich), wo wir uns im Namen der Guten Sache für Kinder den Bauch vollgeschlagen haben.

Edit: Komme gerade von den Kammerspielen, wo ich einen lustigen Nestroy gesehen habe. Lade noch ein Foto rauf vom Basar.

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Habe jetzt das Aussehen des Blogs geändert. Schwedenfotos sind ja nicht mehr ganz aktuell. Ich weiß, das ist noch nicht das Optimale und ich bin noch am Experimentieren. (Zusätzlich muß ich sagen, daß die Bedienungsfreundlichkeit von twoday nicht gerade die Beste ist.)

Heute hat es zum Mittagessen Gansl gegeben. Ein Höhepunkt dieser Jahreszeit. Wie lautet ein Monty Python Ausspruch: I like animals, that’s why I like to shoot ’em. Cheers!

Heute mim Wernfried viel für Atomare- und Subatomare Physik gelernt. Wir sind wirklich geistig vollkommen nackig an den Stoff rangegangen, dennoch können wir erste Lernerfolge verbuchen. Welch bemerkenswerte Umstände.

Dann waren Béatrice und Fidi noch zu Besuch, war sehr nett. Und jetzt werde ich in die Heia gehen, da morgen wieder ein langer Tag wird.

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Bin eigentlich mit Arbeit eingedeckt, auf der Uni und sonst auch. Was kann da nur passieren? Genau mein Laptop geht wieder ein, im Speziellen die Festplatte, die mit lauten Geräuschen auf sich bemerkbar macht. Am Montag kann ich wieder bei Gericom anrufen und dann wird der Rechner wieder 4 Wochen weg sein. Gottseidank habe ich alle Daten am Server, Linux läßt sich noch booten und ich habe genug Ausweichrechner. Aber es ist trozdem ein großer Krampf.

Das Wochenende wird ganz im Zeichen der Uni stehen. Wie meine Motivation ist, kann man sich ausmalen.

Gestern war ein produktiver Tag, ein wenig Sport betrieben, dann auf Uni gewesen und anschließend schon eher erschöpft im Musikverein gewesen. Dort gab es als geschlossene Veranstaltung ein Klavierkonzert, wo u.a. Stücke von Beethoven, Schubert und Schuhmann gespielt wurden. Beim Buffet habe ich dann zum ersten mal den Gläsernen und den Steinernen Saal gesehen.

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