Der Dezember hat es in sich. Geburtstagsweise, gestern war Gregor, heute Tom und morgen meine Oma.

Allen nochmal die Besten Wünsche!

Zusätzlich habe ich mich aufgerafft, mich um meinen Router, einen DGL-4300, zu kümmern, da mit ihm keine vernünftige Wlanverbindung möglich war. Und das seit ich ihn im gekauft habe. Der Support war außerordentlich nutzlos, sodaß ich seither nur das Lan genützt habe.

Also wollte ich ihn noch vor Weihnachten dem Händler um die Ohren hauen. Dazu habe ich mir Stefans Router ausgeborgt und nach Hause geschleppt. Natürlich komme ich erst dann drauf, daß es seit September eine neue Firmware gibt. Jetzt funktioniert Wlan problemlos und ich bin zufrieden. Auch wenn mir alle Leute andere Geräte einreden wollten.

Gestern habe ich mein erstes Spiel in der Bloodbowl Liga mit unentschieden ausgetragen.

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Alles Gute nochmal, Fidi!

Gestern haben wir vorzüglich gefeiert und zwar im Le Salzgries. Als Vorspeise hatte ich Tartare à faire soi même. Fand ich sehr originell, auch wenn es die Idee eines Restaurants ein wenig ad absurdum führt. Natürlich hat es geschmeckt. Anschließend haben wir Nemos Nachbarn und Freunde dezimiert. Zum Schluß waren wir noch in der Loos-Bar.

Donnerstags habe ich Casino Royal gesehen. Wie von jedem bemerkt wird, ist er anders als die anderen Filme. Voller Emotionen, trotzdem actionreich. Nur wie die alle diese tollen Hände beim Pokern hatten, darin äußert die Fähigkeit von Topagenten.

Gestern bei unserem Pokern gab es nie einen Royal Flush. Trotz der mittelmäßigen Karten hatte ich zweimal ein Full House und habe zwei Spieler vom Tisch gefegt.

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Am Freitag waren wir bei Steph, Annelise und Johannes zur ersten Adventfeier eingeladen, wo ich endlich zu meinem ersten Punsch & Glühwein in dieser Saison gekommen bin. Der Abend war sehr nett und er hat mich richtig in Adventstimmung versetzt, sogar ganz ohne Schnee (vielleicht doch nur die Kälte notwendig?).

Gestern hat noch die Fachschaft Mathematik Punsch gemacht, ansonsten gibt es noch viel Nachholbedarf für mich. Wie das Weihnachten wohl schafft, jedes Jahr so überraschend zu kommen?

Ansonsten bereite ich mich auf kommende Prüfungen vor, zumindest seelisch, was ja schon großer Schritt ist.
Zur Unterhaltung sorgt wieder einmal BBC Prime: Montags mit My Family und dienstags mit Coupling.

Noch ein Musiktipp für die Woche: Two Gallants.

Wieder zurück aus Rom, wo wir das Wochenende über waren. Kilometer sind wir dort einige gegangen. Sonntag waren im Petersdom und haben prompt eine Messe mit Schönborn, Wiener Philharmonikern und Sängerknaben miterlebt.
Sonst haben wir viel gesehen, erlebt und photographiert, sowie die Stadt genossen. Beeindruckend waren die Spuren der Römer, auch wenn ich mir vieles ganz anders vorgestellt habe.

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Weil es mir so gut gefällt, hier ein Musiktipp: Nightmares on Wax. Speziell das Lied Ethic Majority ist gut.

Was man nicht alles so macht, um dem Lernen zu entgehen (z.B. mal wieder bloggen). Bin darin mittlerweile schon recht gut geworden. Aber man muß es geschickt machen, immer noch Ablenkung für später übrig lassen. Besonders schlimm ist es, wenn der zu lernende Stoff nichts Neues birgt.

Am Samstag haben mich meine Eltern aus meinem Dilemma gerettet und zum Fest der Pferde mitgenommen. Wieder etwas, was man einmal gesehen haben sollte. Am Spannendsten war das Derby. Nach dem ziemlich am Anfang gleich zwei Pferde spektakulär gescheitert sind, in dem das eine die Hürden umgemäht hat, das andere in der Hürde zu Boden ging, dachte ich mir schon ein viel zu brutaler Sport. Dagegen schaut Eishockey wie Curling aus. Aber der Rest ist dann gesitteter abgelaufen, jedoch war es sehr spannend. Österreich ist zwar mit Julia Kayser ins Stechen gekommen, aber das Derby ging an Deutschland.

Des weiteren dürfte ich mein Waldelven-Team fixiert haben. (Oja, ich gebe nach, jetzt spiele ich auch. Blood Bowl übrigens. Erklärung/Rechtfertigung siehe oben.) Wie weit ich in der Liga damit komme wird man sehen.

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Lange nichts mehr geschrieben. Naja.
Vor genau einer Woche war ich nochmal im MAK, wo The Pipettes auftraten. Schön anzuschauen, schön zu hören.

Gestern habe ich mir Blasen auf der USI geholt. Ich hoffe, daß sich die positiven gesundheitlichen Eigenschaften noch einstellen, denn das frühe Aufstehen, sowie die Erschöpfungen würde ich eher auf die Minusseite setzen.

Auf der Uni habe ich auch wieder einen Meilenstein geschafft 🙂

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So finaly Tom got to Austria to say “Hello” to his old friends.

He arrived with Marion on friday and after a short, cheap dinner we went to the MAK. There we enjoyed “Nouvelle Vague“, quite a nice band, who covers famous songs. Afterwards we rocked the floor. Definitely. It was more exhausting than many hours of going to the gym. Next stop was at the B-72, where they also played good music, but we seemed to raise the average age quite strongly. The most difficult part was finding to Sabines flat, when she went ahead. But we did manage the distance of two sub-stations in one and a half hour, even though Stefan and Marion were hick-upping, which definitly counts as a handicap. Luckily, at this time of the year, the sun doesn’t raise at 5 am.

Next day, after breakfast we had a short walk through the innercity and went on top of the Steffel. In the evening we played cards as well as on Sunday where we spent the whole day in Cafe, remembering the good ol’ days of Sweden…

All in all, the gathering was really as nice as exhausting.

Here are some pictures.

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