Kurz notiert.

Ja, es gibt mich noch. Meine Tante aus Deutschland ist hier und wir waren mit ihr beim Schweizer Haus (ja, das war für mich das 2. in drei Wochen).

Photos von Matthias Besuch ist online und noch vieles mehr…, aber davon wenn ich wieder von meiner Oma zurück bin.

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Google und die Zukunft.

Weil es zu einem Gespräch paßt, welches ich gestern hatte: Ein Ausschnitt eines Artikels in Times Online.

Imagine a computer so big and so powerful that none of us will ever again need a PC, just an internet connection to link us to the bit of that giant PC that contains all our data. That internet connection could either come in the shape of a very small, very cheap desktop screen and modem with minimal processing power, a mobile phone or personal digital assistant, or even a television.

Hier zum ganzen Artikel. Genau das selbe habe ich auch gestern befürchtet. Endlich brauchen wir unsere privaten Dateien nicht mehr selber organisieren bzw. uns darüber zu kümmern.

Brave New World!

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Google Earth für Linux

Endlich gibt es Google Earth für Linux. Es ist zwar noch instabil (was ich bestätigen kann), aber wieder ein Grund weniger Windows booten zu müßen.

Demnächst werde ich Photos von Matthias Aufenthalt posten, bis dahin nur ein Vorgeschmack des lokalen Uppsala Illuminati Treffen:

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Matthias in Wien

Nun ist Matthias den letzten Tag in Wien. Die Zeit war dicht gepackt, deswegen war es hier ziemlich ruhig. Ein ausführlicher Bericht folgt später, hier nur ein Bild beim Betrachen der Sehenswürdigkeiten (Insider!).


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Party, Party und Regen

Nur ein schnelles: bin wieder zurück aus der Steiermark, wo ich seit Samstag war. Langsam könnte das Wetter schöner werden, sonst ersetze ich die Salatpflanzen im Garten durch Seerosen!

Der Freitag war abwechslungsreich, da ich auf zwei Partys war. Einmal auf Heidruns Geburtstagsfeier (“Alles Gute!”), wo ich zwar nicht Heidrun aber einen Großteil Bekannter aus früheren Zeiten getroffen habe.

Und danach noch auf Lukas Wohnungseinweihung. Was wünscht man da? Naja, mit “Prost” liegt man meistens richtig.

Photos gibt es da.

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Quaxi, der Bruchpilot

Während ich erschöpft von den Anstrengungen des Tages fernsah, klatsche etwas gegen das Fenster. Sollten die (kinderlosen) Nachbarn mit einer Orange werfen? Verdutzt ging ich zum Fenster und fand dort eine ebenso verdutzte Kohlmeise. Ich sah sie an, sie sah mich an und tschierpte ein wenig. Dann befand sie das Fensterbrett als zu rutschig und sehr windig so daß sie näher dem Fenster hüpfte (was spätere Photos erschwerte). Doch da kam ein, durch mich unbeirrtes, Elterntier herbei und fütterte den anscheinend gerade flügge werdenden Quaxi und verabschiedete sich danach.

Zurück blieb dieser kleine, wie Espenlaub zitternder Flauschball. Was tun, wenn die Nacht heranbricht? Sich Katzen anschleichen? Schnell ein Tuch geholt und auf das andere Ende des Fensterbrettes gelegt um Quaxi Gelegenheit zu geben vor den kalten Winden Unterschlupf zu finden. (Nicht, daß ich erwartet hatte, er könne sich von alleine zudecken, wie man mir unterstellte!) Doch die Kohlmeise verstand wohl Sinn und Zweck nicht, blieb wo sie war und fror weiter.

Danach habe ich einige Telefonate geführt und als ich den Zustandes des Helden überprüfen wollte, war er weg vom Fenster 😉 Er ist auch nicht heruntergefallen, jedenfalls ist er spurlos verschwunden. Anscheinend hat der zweite Flugversuch besser geklappt. Also bleibt mir nur zu Wünschen:

Flieg. Flieg und vermeide Fenster, Scheiben und sonstige harte Flächen.

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Regnerisch

Heute ist ein richtig ruhiger Tag. Das Haus ist erscheint wieder besonders leer. Das Wetter hat nur kurz die Sonne duchblinzeln lassen, sonst hat es die ganze Zeit nur geregnet. Seit gestern ärgert mich ein Gelsenstich an meiner rechten Hand, der sich bei jeder Tätigkeit meldet. Und ich kann mich ärgern, daß unsere TU-Bibilothek nicht so toll ausgestattet ist, wie ich es bräuchte.
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Frierend kalte Cocktails schlürfen.

Die letzten Tage bin ich fortwähred müde und das Aufstehen fällt mir schwer. Ich kann mich meistens nicht einmal mehr erinnern was ich geträumt habe. Hoffentlich kann ich es noch…

Am Montag ist Onkel Gerhard (aus Australien) wieder weiter gereist und ich war wieder auf der USI.

Heute wieder mal auf der Uni gewesen, wo wir im Saigon gegessen haben. Um 4 sind wir dann auf die WU gefahren, wo es einen Cocktailstand gab. Tolle Idee eigentlich, ein Analogon zu den Punschständen im Winter einzufahren. Leider war heute letzter Tag. Alle die davon wußten und mir nicht Bescheid gesagt haben, sollen sich schämen! Natürlich war es bewölkt und dementsprechend kalt. Die Cocktails selbst waren nicht außerordentlich aber für 3 ? stark genug.

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Das FFF: revisited

So, daß FFF ist jetzt vorbei, es war ziemlich lustig. Ich habe mein Debut als DJ jetzt auch hinter mir. Es hat zwar bis ca. halb elf gedauert bis sich auch der Mainfloor gefüllt hat, aber dann war richtig was los. Den Leuten dürfte es getaugt haben, was ich auflegte. Zusätzlich wurde ich auch seelisch backstage unterstützt.
Nur ab halb 3 sind die Leute mühsam geworden mit Musikwünschen und alkoholisert. Aber alles in allem wars leiwand. Hoffe ich kann noch Fotos auftreiben.

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Das Freihaus Fachschaften Fest

Nachdem das Hoffest jetzt schon verdaut sein sollte, ist es zeit für das nächste Sauaustreiben: dem Freihaus Fachschaften Fest. Wie man dem Flyer entnehmen kann: am Freitag im Freihaus rot über den 1. und 2. Stock. Organisiert wird es von den drei Fachschaften Physik, Mathe und Lehramt ergo ist Spaß garantiert.

Also erscheint zahlreich, die Biermassen warten schon auf euch!

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