Gestern hatte meine Großtante Mali ihren 100. Geburtstag und die ganze Verwandschaft ist zusammen gekommen um das zu feiern. Anschließend gab es noch eine Messe inclusive Kirchenchor für sie.
Auch wenn Du das sicherlich nicht liest, Alles Gute!
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Gestern hatte meine Großtante Mali ihren 100. Geburtstag und die ganze Verwandschaft ist zusammen gekommen um das zu feiern. Anschließend gab es noch eine Messe inclusive Kirchenchor für sie.
Auch wenn Du das sicherlich nicht liest, Alles Gute!
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Es gibt eine neue Folge von der TikiBar und des weiteren habe ich noch ein nettes Lied vom CCC Chaosradio gefunden, das die Bedeutung des Internet erklärt.
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Ja, es ist jetzt endlich sonnig und warm. Und unter den Charakteristika die diese Jahreszeit mit sich bringt ist auch die Gartenarbeit. Wer möchte sie schon missen?
Na gut, nach dem der Rasen jetzt vertikutiert ist, auf zur nächsten Sommeraktivität: Grillen beim Luki.
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Wie versprochen hier das Rezept:
Schütteln und in einem Martini Glas servieren. Cheers!
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Am Montag mit Werni & Stefan im Englischen Theater gewesen, anschließend beim Griechen und dann ließen wir den Abend im Planter’s Club in der Zelinkagasse 4 ausklingen. Das ist ein tolles Lokal, allerdings war Montag Abend nichts los. Dort habe ich ua. einen Cocktail getrunken, der den verwandten Namen trug vom Theaterstück: Fallen Angels. Werde bald das Rezept posten.
Achja der Schauspieler da oben, ich bilde mir stark ein, daß er auch bei der BBC Serie The IT Crowd mitspielt…
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Was ich früher schon mal hatte und wieder vergaß: wie man in der Bash History keine doppelten Einträge hat. Das ist nämlich sehr unnötig und verschwenderisch. Und so geht es:
in der ~/.bashrc
export HISTCONTROL=ignoredups
Und was ich von jemanden aus irgend einem Forum schamlos kopiert habe:
alias fs='du -h --max-depth=0 $1' #fs=foldersize -requires ONE input
Damit zeigt fs an wie groß der Ordner mit Inhalt ist.
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Da es in letzter Zeit eher ruhiger ist, will ich nur kurz über 2 interessante Sachen berichten, die gefunden habe.
Da wäre mal Democracy, – wer hat sich eigentlich diesen Namen ausgesucht? – ein OpenSource Programm, das mit RSS Feeds, Bittorrent und ähnlichem zurecht kommt.Es gibt auch schon Pakete für diverse Linux Distros, jedoch nicht Gentoo. Nicht einmal mit wine habe ich es zum laufen gebracht, also habe ich es auf ner 800 MHz Win Dose ausprobiert. Ich muß sagen, das Konzept hat was und es ist wert ausprobiert zu werden. Allerdings war es auf dem Rechner unerträglich langsam, sehr wahrscheinlich auch unnötig. Aber so ist das am Anfang meistens mit Betas.
Dadurch bin ich auf folgendes witzige Videoblog gestoßen: TikiBar (feed), wo Cocktailrezepte vorgestellt werden.
Cheers!
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War in letzter Zeit sehr beschäftigt, war die beiden letzten Wochenenden in der Steiermark.
Sonst habe ich mich noch mit iFolder gespielt. Das ist ein weiteres OpenSource Projekt aus dem Hause Novell. Es ermöglicht eine einfache Synchronisation von Dateien, indem man einen lokalen Ordner zu einem iFolder macht. Daraufhin werden bei Bestehen einer Netzwerkverbindung Änderungen an dem Ordner an den Server und durch den an alle anderen eingerichteten Clients weitergegeben. Das Bedeutet, daß man sich nicht mehr manuell um die Synchronisation kümmern muß, sondern alles sehr bequem und anwenderfreundlich im Hintergrund geschieht.
Der große Vorteil dabei ist, daß man seine Daten auch am Laptop dabei hat, wenn man fern ab von einem Netzwerk ist. Bisher habe ich meine Daten ziemlich exklusiv über Samba gespeichert, worauf ich von außen meist keinen Zugriff hatte.
Nicht zu verachten ist auch die Möglichkeit auf die Daten via Webinterface (auch via https) von jedem (auch fremden) Rechner zugreifen zu können. Ich weiß es gibt schon viele solcher Web2-Anwendungen die das können, aber diese Lösung integriert sich wunderbar in mein System und ich vertraue meinem Server mehr…
iFolder kommt auch mit einer Rechteverwaltung, so kann ich anderen Lese- und/oder Schreibrechte geben.
Der Nachteil dabei jedoch: die Daten werden auf jedem Rechner lokal gespeichert, das heißt bei N Clients N mal den Platzbedarf (eigentlich N+1, da am Server nochmal). Deswegen hat Samba immer noch eine Existenzberechtigung für die Verwaltung aller großen und/oder nicht so wichtigen Dateien.
Hier das obligatorische Bildschirmfoto:
PS: Neben der hier beschrieben Serverstruktur gibt es auch die flexiblere Workgrouparchitektur.
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War heute/gestern auf der FM4 Radiosession mit ?Die Sterne“. Zu den Karten bin ich sehr zufällig gekommen, ich habe am Tag davor in einem Forum gesehen, daß wer zwar Karten bekommen hat, aber leider keine Zeit hat. Des einen Leid, des anderen Freud.
Als es dann endlich anfing, fiel es mir schwer auf den (allerdings sehr bequemen) Sitz zu bleiben. Viele Stücke waren von ihrem neuen Album ?Räuber und Gedärm“, es kamen jedoch auch Klassiker wie ?Was hat dich bloß so ruiniert“, ?Big in Berlin“, ?Universal Tellerwäscher“.
Es war zugleich auch die Premiere für ihr neues Album und so ging es gleich zur Sache mit ?Es könnte noch mehr knallen?. Ebenfalls dran kam auch der Ohrwurm ?Aber andererseits?. Obwohl man gemerkt hat, wie vielen Leuten es gefallen hat, so dauerte es doch bis ziemlich zum Schluß bis sie Aufstanden und sich zu den flotten Gitarrenakkorden bewegten.
Die Lieder waren abwechslungsreich und die Texte recht originell, mir gefiel es einfach rundum.
Heute (3.4.) ab 19 Uhr kann man in der Homebase von FM4 den Mitschnitt hören. Das geht auch übers Internet.
Am Keyboard, bzw am langen Flügel saß Richard von der Schulenburg, der mich stark an Lars in Berlin erinnerte.
Leider gab es am Ausgang keine Möglichkeit Platten zu kaufen oder ich war bloß zu blind. Dafür gab es gratis Erfrischungen.
Eines ist klar: Hamburg hat einen weiteren Pluspunkt bekommen.
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Wir scheinen derzeit nicht gut miteinander klar zu kommen. Jetzt bin ich gerade runter von den Antibiotikern, jetzt geht es mir schon wieder schlecht.
Die letzte Zeit war auch streßig, eine Projektarbeit abgegeben. Heute bin ich sogar in der Fachschaft eingeschlafen.
Sonst habe ich mich bereit erklärt, der Fachschaft zu helfen, auf Opensource umzusteigen. Der Anfang wird gemacht, daß auf den Server Linux kommt. Das werden auch Stunden voller Spaß.
Falls ich jetzt jedoch daheim bleiben muß, so ist das nur halb so schlimm: Denn die TU (und auch die Hauptuni) bieten nämlich VoIP Service an. Ich habe mein altes Konto dort rausgekramt und kann jetzt gratis auf die Nebenstellen der TU telephonieren. Hier einmal der Link: www.at43.at.
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